„Guter Jornalismus ist nicht umsonst zu haben“ Eine stimmige Aussage –
Doch unverständlich, weshalb der „Weser-Kurier“ diese Tatsache für sich behauptet. Solch ein „Schmierenblatt“ mit tendenziöser und manipulierter Berichtserstattung nimmt diese Aussage, um mehr Gewinne machen zu können. Dabei vergessen sie ganz, dass ihr Klientel vorwiegend aus „Grünen“ und „Linken“ besteht, die alles umsonst haben will. Ob ausgerechnet die bereit sind, für den „Jornalismus“ wie ihn der Weser-Kurier versteht, Geld zu bezahlen?
Es ist zu bezweifeln. Doch:
Ein guter Schritt in die richtige Richtung: In die Pleite.
Solch ein „Schmierenblatt“ hat keine Berechtigung, sich zur „seriösen Berichtserstattung“ zu zählen. Somit ist zu hoffen, dass dieses „Käseblatt“ noch die letzten Leser verliert – und somit auch für den Anzeigenmarkt uninteressant geworden ist.
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