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Ein tohuwabohu . . .

weil öffentlich gemacht wurde, was „öffentlich“ war – ein Video-Mitschnitt der Ortsamt-Sitzung Bremen Walle vom 4.2.2021. Dort konnte jeder sehen, was im Ortsamt bei Sitzungen so üblich ist.

Als das veröffentlich wurde, war das Geschrei groß

War man doch gewohnt, alles was in solchen „Sitzungen“ besprochen wurde, nur einem besonders ausgewähltem Publikum zugänglich zu machen.

Schon als „Corona“ noch keine Rolle spielte, wurde dafür Sorge getragen, dass an den öffentlichen Ortsamtsitzung nur wenig Öffentlichkeit Zugang zu diesen Sitzungen hatten. Es besteht Raum zu der Annahme, dass aus diesem Grunde der dafür vorgesehene Sitzungssaal sehr klein bemessen wurde. Bei 40 Besuchern war der Raum schon überfüllt.

Der Beirat, dessen „Familienclan“ aus „Rot“, „Rot“, „Grün“ besteht, war dann auch sehr darauf bedacht, die Opposition möglichst nicht zu Wort kommen zu lassen – und grundsätzlich gegen sie zu stimmen. Das nahm mitunter groteske Formen an, die auch einem Besucher aufgefallen sind:

Martin Korol hat von einer der Sitzungen einen zusammenfassenden Bericht erstellt